Wahlbeobachter in den Medien

Freitag, 4. Februar 2011

Die Einzelkämpfer: Mustafa Akpolat

Bei der Hamburger Bürgerschaftswahl 2011 treten neben 13 Parteien und Wählerinitiativen auch sechs unabhängige Einzelkandidaten und eine Wählervereinigung an. 

In loser Folge stellt der Wahlbeobachter an dieser Stelle die Einzelkämpfer vor. Was sind ihre politischen Ziele, welche Ideen bringen sie in den Wahlkampf ein und wie sehen sie selber ihre Aussichten für den Einzug in die Bürgerschaft?


3. Mustafa Akpolat

Alter: 46 Jahre  
Beruf:Journalist (Magazin Güncel)
Wahlkreis: 1 (Hamburg-Mitte)


Warum treten Sie als Einzelbewerber zur Bürgerschaftwahl an? 
Es geht mir darum, das Interesse bei den MigrantInnen für Ihre Belange und für die politischen Themen unserer Stadt zu sensibilisieren und diese zu bewegen, sich zu engagieren.

Mein Ziel ist es, mich mit meiner Kandidatur in die Poltik in Hamburg aktiv mit einzubringen und die Zukunft unserer Stadt diskriminierunsfreier, gleichberechtigter, sozialer und gerechter zu gestalten.

Waren Sie bereits einmal politisch aktiv?
Nein aber seit nunmehr 22 Jahren bin ich in verschiedenen Vereinen und sozialen Einrichtungen ehrenamtlich tätig.

Was sind ihre wichtigsten politischen Ziele?  
Ich möchte mit meiner Kandidatur meinen Teil für eine sozialere Politik in Hamburg beisteuern und meine Kompetenzen auch außerhalb meiner Schwerpunkte im Bereich Migration, Bildung und Soziales einbringen. Ich stehe mit meinem Namen ein für eine wahre soziale Gerechtigkeit und für ein menschenwürdiges Leben aller Hamburger Bürger!
Mir liegt es sehr am Herzen, in unserer Stadt die sozialen Vorraussetzungen für eine erfolgreiche Bildungspolitik, eine zukunftsfähige kulturelle Vielfalt und ein gerechtes Miteinander zu schaffen.

Welche Chancen rechnen Sie sich für den Einzug in die Bürgerschaft aus?   
Ein Einzug in die Hamburger Bürgerschaft (Anmerkung der Redaktion: Hamburgische Bürgerschaft) als Einzelbewerber ist sicherlich
beschwerlicher Natur - zumal ich als alleiniger Kandidat ja auch nicht
das mediale Interesse geniesse, wie etwa die etablierten Parteiein - aber
dennoch nicht gänzlich unmöglich.

Ich führe im Vergleich mehr einen Wahlkampf direkt am Menschen und gehe tagtäglich direkt auf die Bürger in Hamburg persönlich zu. Die Wahlwerbung findet mehr als "Mund-zu-Mund-Wahlproganda" in einem sehr offenen und konstruktiven Dialog statt.
Daher bin ich guter Dinge. 


Wie kann Sie der Wähler am besten erreichen? 
www.mustafaakpolat.de/

11 Kommentare:

  1. Carpik yaptigin gazeteciligi Birakip siyasete soyunman Akil mantik isi Degil! Kac oy alacan Merak ediyom dogrusu! Bir insan Ancak kendini Böyle rezil edebilir! Allah Akil-fikir versin!

    AntwortenLöschen
  2. Agzina saglik Kardes! Ne de güzel yazmissin! Musti, kel saciyla millete nasil SAC taranir onu göstercek sanirim! Tövbe Tövbe !

    AntwortenLöschen
  3. Basarilar dilerim. Yazilan basit ve hakaret icerikli yorumlara aldirma. yürekli olsalar isimlerinide yazar insan gibi varsa elestirilerini yazarlar. it ürür kervan kervan yürür demek gerek. saygilar N.celik

    AntwortenLöschen
  4. it! Yürek Diyon, sen Niye ismini yazmamissin! N. Celik! N Nr LAN! It ITi isirmaz musti de Hiyara benziyor!!!! Muhaaa Muhaaa! Kel Musti!

    AntwortenLöschen
  5. Terbiyesizligin anlami Yok! Bu ne Böyle! Herkes hakettigini Alir! Cok ayip!

    AntwortenLöschen
  6. Sehr geehrte "Anonyme",

    dieser Ort ist nicht dazu gedacht die Einzelbewerber zu diskreditieren und zu dennunzieren. Ich bitte Sie die Beschimpfungen zu unterlassen, ansonsten fühle ich mich gezwungen Ihre Kommentare komplett zu löschen.

    Zudem wäre es im Interesse aller Leser dieses Blogs, wenn Sie Ihre Kommentare auf deutsch hinterlassen würden.

    Danke!
    Ihre Wahlbeobachter

    AntwortenLöschen
  7. Ganz ehrlich? Dieser Kandidat scheint sich für die Belange von Migranten einzusetzen und will die Stadt für deren Sache sensibilisieren. Wenn diese Migranten allerdings eine Sprache benutzen, die nur die verstehen können, schafft es nur Misstrauen bei der restlichen Bevölkerung.
    Migranten sollten sich in jedem Land versuchen, der einheimischen Bevölkerung anzupassen.

    Ich selbst lebe nun in Irland und demzufolge spreche ich mit den Leuten um mich herum Englisch (und natürlich erste Gehversuche in Gälisch). Das Leben in dem Land war sehr viel angenehmer als ich auf die Iren zugegangen bin und bei den Deutschen (die bekanntlich etwas zurückhaltender sind) wird es auch immer besser werden.

    So fühlt man sich am Ende nicht nur geduldet, sondern auch als Teil des Landes und es ist schön irgendwo anzukommen.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Ich bin mit vielen Nationen aufgewachsen, aber keine Nation ist auf mich zu gekommen, was ich immer bedaure !! Wenn andere Nationen Feste machen,und man wird eingeladen, dann bist du immer der Aßenseiter !! Denn alle sprechen nicht deine Sprache, und du verstehst ja nichts, also kann man auch nicht mit reden !! Da bist du der Außenseiter in dein eignen Land, und das ist sehr bitter, weil dich ja ein guter Bekannter ein geladen hat !! Ich verfolge das seit mehr als 40 Jahre, und es ist keine Besserung in sicht !! Gehe ich auf andere Nationen zu, habe ich schon verloren, bevor ich überhaupt etwas gefragt habe !! Ich laufe auch hinter keine andere Nation mehr hinter her, denn die sind alle unerreichbar !!

      In diesem Sinn,
      verbleibe ich der,
      der ich bin,
      der Erich Heeder - Stadtteilkünstler / Hamburg

      Löschen
  8. Göt öldü Musti! Tek amaci oylari bölmekti serefsizin! Ama aldigi birkac oyla Bunu basaramadi, rezil old u pezevenk!

    AntwortenLöschen
  9. Mustaf Akpolat ist ein Sympatisant der PKK
    Er st weder fähig noch hat er die Kompetenz für die Bürger Hamburg allein etwas zu bewirken. Er lebt in einer utopischen Welt!!!

    AntwortenLöschen
  10. Sehr geehrter Anonymos,

    vielen Dank für Ihren Beitrag.
    Ich würde es sehr begrüßen wenn Sie Ihre Kommentare auch mit Klarnamen abgeben würden, insbesondere wenn die Kommentare Unterstellungen enthalten, die ehrverletztend sein können.

    Haben Sie Hinweise auf die Verbindungen von Herrn Akpolat zur PKK?
    Wenn ja, nennen Sie diese bitte. Dies wäre dann mal wieder ein Anlaß für weitere Berichterstattung.

    Beste Grüße
    Martin Fuchs/Der Wahlbeobachter

    AntwortenLöschen